Es nicht immer ganz einfach mit nahen Angehörigen zu arbeiten. Egal ob Familie, nahe Freunde, oder die Liebsten.
Manchmal wollen die Menschen denen wir so nah sind, uns schützen, sich nicht schwach zeigen und uns nicht überfordern.
Prinzipiell können wir durch die 7. Ebene, gemeinsam mit Schöpfung (Schöpfer, Gott, der Quelle, der Schöpfungsenergie…) mit jedem arbeiten, der es wünscht.
Ich sehe aber, dass es da Grenzen gibt und diese Grenzen darfst auch Du ziehen.
Ja, wir als Practitioner dürfen unseren freien Willen haben und ausdrücken.
Wie wir seit dem Basic Seminar wissen, ist das Graben nach Glaubenssätzen die Königsdisziplin im ThetaHealing aber es gibt noch so viel mehr Möglichkeiten, wie Du Deinen Liebsten zur Seite stehen kannst, ohne zu viel intime Informationen zu bekommen.
🙏 Zuhören ist eine großartige Möglichkeit für Deine nahen Menschen da zu sein. Zuhören ohne zu kommentieren, einzuordnen, zu bewerten und ohne den Wunsch etwas fixen zu müssen.
🙏 Immer wieder in die Theta Meditation zu gehen ist ebenso hilfreich wie einfach. Du bist zugewandt und leitest die Menschen an, selbst in diese tiefe Entspannung zu kommen.
🙏 Wir können immer Heilung bezeugen. Die einfache Übung, die wir schon seit dem Basic Seminar praktizieren. Wir weisen an, dass die Beschwerde der Person zu perfekter Gesundheit geändert wird. Egal an welchem Punkt Du oder die Dir nahen Menschen sind, die Energie kommt an. Schritt für Schritt. Auch Babysteps sind wertvoll.
🙏 Du kannst die Schutzengel rufen und teilen was Du wahrnimmst. Wir arbeiten im Bereich des energetischen Heilens. Alles ist Energie und wir können sie nutzen, um die Energie der Menschen mit denen wir sind, aufzubauen. Ja, auch sanfte Bilder und Vorstellungen können schon päppeln.
🙏 Du kannst nach Waywards schauen und sie, so vorhanden, ins Licht schicken.
🙏 Du kannst Seelenfragmente zurück tauschen, dem Baby im Mutterleib Heilung senden, das Herzlied singen.
🙏 Für mich immer noch die einfachste, dabei sehr wirksame Übung ist die Vergebungsübung. Auch mit dem Gedanken, dass es mitunter Aspekte im Leben gibt, die wir uns selbst vergeben können.
Am Ende bleibt die Erkenntnis: Ich liebe mich mehr als alles was war.
Je nach Stand Deiner Ausbildung kannst Du schon mit einfachen Mitteln dazu beitragen, dass sich der Mensch der Dir so nahe steht, besser fühlt.
Dabei behalten wir auf dem Schirm, dass wir keine Heilversprechen geben, keine Diagnosen stellen und keine Mittelchen empfehlen. Es sei denn, Du hast dafür entsprechende Ausbildungen.